Hermann Hesse
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Supervision, Coaching und Mediation: Drei Wege, um die eigene Professionalität zu formen. In der Supervision reflektieren wir unser berufliches Handeln, im Coaching setzen wir auf Verhaltensänderungen, und die Mediation strukturiert den Weg zurück zu Problemlösungskompetenzen. Jeder Prozess hat seine eigene Dynamik, doch sie alle führen zu einer qualitativen Weiterentwicklung.
Supervision und Coaching sind vom Setting ähnlich. Supervision wird mehr von Menschen, die mit Menschen arbeiten, in Anspruch genommen. Der Schwerpunkt wird auf die Reflexion des beruflichen Handelns gelegt. Dabei soll sich die Qualität der Arbeit weiterentwickeln. Die Supervisionsprozesse sind eher reflexiv gestaltet.
Coaching wird in der Praxis mehr durch Fach- und Führungskräfte genutzt. Coaching fokussiert sich auf Verhaltensänderungen. Der Coachingprozess ist dabei zukunfts- und effektivitätsorientiert. Im Kontrakt werden klar Zeiten, Ziele, Inhalte und Ergebnisse für den Prozesses vereinbart.
Mediation ist gefragt, wenn Problemlösungskompetenzen nicht zur Verfügung stehen. Die Fähigkeit zur Reflexion und zum Perspektivwechsel sind verloren gegangen. Durch die Mediation begleitet ein konsequenter strukturierter Ablauf. Die Mediation fokussiert auf die Beziehungs- und Sachebene.
Mediator (FH)
NLP-Master (DVNLP)
Supervisor Coach (DGSF)
Suggestopäde (DGSL)
Spiel- und Theaterpädagoge
Dipl.-Ing. Feinwerktechnik (FH)
Dipl. Sozialarbeiter / Sozialpädagoge (FH)
Ich bin in Potsdam aufgewachsen. In Potsdam und Berlin erlernte ich den Beruf des Feinmechanikers. In Jena studierte ich Feinwerktechnik und Sozialarbeit. Mittlerweile arbeite ich seit 1999 als Sozialarbeiter. Seit 15 Jahren lebe ich gern im ländlichen Raum zwischen Jena und Weimar.
Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
© Mike Roschow Beratung 2025